Jugendherberge / Hostel

Businessplan Vorlage als PDF / WORD

Businessplan Jugendherberge / Hostel

  • mind. 16 Seiten
  • Businessplan Text- und Zahlenteil
  • Sofort-Verfügbar als PDF / WORD
  • Aktuell und praxisnah
  • Von Experten erstellt
  • Auch für Gründungszuschuss und Einstiegsgeld
kostenlos
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Sie suchen einen professionelle Businessplan-Vorlage als PDF und/oder Word-Datei für ein/e Jugendherberge / Hostel und das auch noch kostenlos? Dann sind Sie hier genau richtig!

Businessplan – Gründung einer Jugendherberge / eines Hostels

Dieser Businessplan beschreibt die Gründung und den Aufbau einer Jugendherberge bzw. eines Hostels. Ziel ist es, jungen Reisenden, Schulklassen, Backpacker:innen und preisbewussten Urlauber:innen eine unkomplizierte, sichere und gemeinschaftsorientierte Unterkunft zu bieten.

Die Marktanalyse zeigt eine wachsende Nachfrage nach bezahlbaren, zentral gelegenen Unterkünften mit guter Anbindung, flexibler Buchung und sozialem Anschluss. Besonders gefragt sind Gemeinschaftsräume, Freizeitangebote und digitale Services für eine junge Zielgruppe.

Die Leitung übernimmt eine person mit Erfahrung in der Hotellerie oder Tourismusbranche, organisatorischem Geschick und einem Gespür für die Bedürfnisse junger und internationaler Gäste. Kooperationen mit Schulen, Reiseveranstaltern, Kulturträgern oder Jugendeinrichtungen sind je nach Ausrichtung möglich.

Der Fokus liegt auf einem funktionalen, einladenden Unterkunftskonzept – mit Mehrbettzimmern, Gemeinschaftsflächen und Zusatzangeboten wie Frühstück, WLAN, Gepäckservice oder Stadtführungen, unter Einhaltung aller Hygiene-, Sicherheits- und Qualitätsstandards.

Leistungsspektrum (je nach Ausrichtung der Jugendherberge/des Hostels):

  • Übernachtungen in Mehrbett-, Einzel- oder Familienzimmern
  • Frühstücksservice, Snackangebote, Gemeinschaftsküche
  • Freizeit- und Aufenthaltsräume, Outdoorflächen, Spielbereiche
  • Stadtführungen, Freizeitprogramme, Kultur- und Sportkooperationen
  • Verleih (z. B. Fahrräder, Spiele, Sportausrüstung)
  • Veranstaltungen wie Filmabende, Musikabende, Workshops
  • Online-Buchungssystem, Gruppenbuchungen, Check-in per App
  • Kooperationen mit Schulen, Universitäten, NGOs oder Jugendorganisationen

Zielsetzung: Jungen Menschen eine sichere, preiswerte und soziale Unterkunft mit positiver Atmosphäre zu bieten – unabhängig von Herkunft, Budget oder Reisezweck.

Marketingstrategie:

  • Moderne Website mit Buchungsfunktion, Bildergalerie und Gästeinfos
  • Präsenz auf Buchungsplattformen wie Hostelworld, Booking.com, etc.
  • Social-Media-Marketing (z. B. Instagram, TikTok, Facebook)
  • Kooperationen mit Schulen, Reiseveranstaltern und Jugendorganisationen
  • Empfehlungsmarketing durch Bewertungen, Influencer und Mundpropaganda
  • Events, Eröffnungsaktionen, Community-Abende

Kundenbindung: Durch freundlichen Service, offene Kommunikation, saubere Zimmer, zentrale Lage, flexible Buchung und ein inklusives, gemeinschaftliches Umfeld.

Finanzielle Planung: Einnahmen erfolgen über Übernachtungspreise, Zusatzleistungen (z. B. Frühstück, Verleih), Gruppenangebote, öffentliche Fördermittel oder Bildungskooperationen. Wachstum durch höhere Auslastung, Erweiterung des Angebots und langfristige Partnerschaften.

Vision: Aufbau einer lebendigen, internationalen Jugendunterkunft mit Gemeinschaftsgeist, Kulturvielfalt und nachhaltigem Anspruch – ein Ort für Begegnung, Austausch und neue Perspektiven.



Warum kostenlos? Niemand hat etwas zu verschenken - und trotzdem tun wir es gerne. Warum lesen Sie hier

Die Businessplan-Vorlage enthält folgende Kapitel im Textteil:
1. Geschäftsidee und Leistungsangebot
2. Standort
3. Markt und Zielgruppe
4. Branche und Wettbewerb
5. Kundengewinnung und Marketing
6. Unternehmensführung, Management und Schlüsselpositionen
7. Chancen und Risiken

Die Businessplan-Vorlage enthält folgende Kapitel im Finanzteil:
A.1 Umsatz- und Rentabilitätsplan (4 Jahre)
A.2 Umsatz- und Rentabilitätsplan (1. bis 12. Monat)
A.3 Umsatz- und Rentabilitätsplan (13. bis 24. Monat)
B.1 Kapital- und Finanzierungsplan (4 Jahre)
B.2 Kapital- und Finanzierungsplan (1. bis 12. Monat)
B.3 Kapital- und Finanzierungsplan (13. bis 24. Monat)
C. Aufstellung Privatausgaben

Zusätzlich bekommen Sie noch einen kostenlosen Fördercheck!
Egal ob Gründungszuschuß, Einstiegsgeld, Bankgespräch oder ein anderer Grund - mit diesem Businessplan überzeugen Sie immer!